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   OLG Frankfurt, 12.03.2024 - 2 WF 12/24   

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OLG Frankfurt, 12.03.2024 - 2 WF 12/24 (https://dejure.org/2024,6062)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 12.03.2024 - 2 WF 12/24 (https://dejure.org/2024,6062)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 12. März 2024 - 2 WF 12/24 (https://dejure.org/2024,6062)
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Volltextveröffentlichung

  • Justiz Hessen

    § 43 FamGKG, § 50 FamGKG
    Verfahrenswert bei Scheidung und Versorgungsausgleich

Kurzfassungen/Presse

  • mdr-recht.de (Kurzinformation)

    Verfahrenswert bei Scheidung und Versorgungsausgleich

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (30)

  • OLG Stuttgart, 03.01.2018 - 18 WF 149/17

    Festsetzung des Verfahrenswerts in Ehesachen: Berücksichtigung der Einkommens-

    Auszug aus OLG Frankfurt, 12.03.2024 - 2 WF 12/24
    Der Senat geht - insoweit in Übereinstimmung mit den weiteren Familiensenaten des OLG Frankfurt - davon aus, dass von dem so ermittelten gemeinsamen Nettoeinkommen für jedes noch zu unterhaltende Kind ein Pauschbetrag abzuziehen ist (so auch OLG Frankfurt, Beschluss vom 15. August 2017, 4 WF 73/17, FamRZ 2018, 523; OLG Stuttgart, Beschluss vom 4. Januar 2018, 18 WF 149/17, juris).

    diese Konstellationen befriedigend abzudecken (so auch OLG Stuttgart, Beschluss vom 4. Januar 2018, 18 WF 149/17, juris und OLG Frankfurt, Beschluss vom 15. August 2017 - 4 WF 73/17 -, juris).".

    Hierzu wird zum einen auf die von der Antragsgegnerin zitierte Entscheidung des OLG Braunschweig vom 18.7.2023, Az.: 1 WF 41/23 (60.000 EUR und 30.000 EUR) verwiesen sowie ferner auf die folgenden Beschlüsse (jeweils zitiert nach juris; bei Nennung nur eines Betrages bezieht sich dieser auf den Ehegattenfreibetrag, der zweite Betrag betrifft den Kinderfreibetrag): OLG Karlsruhe, Beschluss vom 21.9.2023, Az.: 5 UF 56/23 (15.000 EUR); OLG Brandenburg, Beschluss vom 9.8.2023, Az. 9 WF 65/23 (60.000 EUR); OLG Karlsruhe, Beschluss vom 31.3.2023, Az.: 5 UF 102/22 (30.000 EUR); OLG Karlsruhe, Beschluss vom 28.7.2022, Az. 20 WF 50/22 (15.000 EUR); OLG Brandenburg, Beschluss vom 19.5.2022, Az.: 13 WF 70/22 (60.000 EUR und 10.000 EUR); OLG Brandenburg, Beschluss vom 16.2.2022, Az.: 13 WF 3/22 (60.000 EUR und 10.000 EUR); KG Berlin, Beschluss vom 20.1.2022, Az.: 16 WF 4/22 (25.000 EUR und 0 EUR); OLG Brandenburg, Beschluss vom 12.2.2021, Az.: 13 WF 123/20 (60.000 EUR und 10.000 EUR); OLG Hamm, Beschluss vom 10.10.2019, Az.: 11 WF 224/19 (60.000 EUR); OLG Hamburg, Beschluss vom 8.3.2019, Az.: 12 WF 184/18 (60.000 EUR und 30.000 EUR); OLG Hamm, Beschluss vom 8.1.2019, Az.: 9 WF 232/18 (30.000 EUR); OLG Naumburg, Beschluss vom 24.8.2018, Az.: 9 WF 92/18 (60.000 EUR); OLG Schleswig, Beschluss vom 3.7.2018, Az.: 13 WF 57/18 (30.000 EUR); OLG Frankfurt, Beschluss vom 17.4.2018, Az.: 5 WF 65/18 (25.000 EUR); OLG Naumburg, Beschluss vom 24.8.2018, Az. 9 WF 92/18 (60.000 EUR); OLG Stuttgart, Beschluss vom 4.1.2018, Az.: 18 WF 149/17 (30.000 EUR und 0 EUR).

  • OLG Frankfurt, 15.08.2017 - 4 WF 73/17

    Berücksichtigung der Einkommens- und Vermögensverhältnisse bei Festsetzung des

    Auszug aus OLG Frankfurt, 12.03.2024 - 2 WF 12/24
    Der Senat geht - insoweit in Übereinstimmung mit den weiteren Familiensenaten des OLG Frankfurt - davon aus, dass von dem so ermittelten gemeinsamen Nettoeinkommen für jedes noch zu unterhaltende Kind ein Pauschbetrag abzuziehen ist (so auch OLG Frankfurt, Beschluss vom 15. August 2017, 4 WF 73/17, FamRZ 2018, 523; OLG Stuttgart, Beschluss vom 4. Januar 2018, 18 WF 149/17, juris).

    Im Hinblick auf die Wertfestsetzungen nach § 43 FamFG ist ersichtlich die wirtschaftliche Situation der Eheleute maßgeblich (OLG Frankfurt, Beschluss vom 15. August 2017 - 4 WF 73/17 -, juris).

    diese Konstellationen befriedigend abzudecken (so auch OLG Stuttgart, Beschluss vom 4. Januar 2018, 18 WF 149/17, juris und OLG Frankfurt, Beschluss vom 15. August 2017 - 4 WF 73/17 -, juris).".

  • OLG Köln, 10.11.2015 - 4 WF 161/15

    Berücksichtigung des Vermögens der Ehegatten bei der Bemessung des

    Auszug aus OLG Frankfurt, 12.03.2024 - 2 WF 12/24
    Soweit einige obergerichtliche Entscheidungen in Anlehnung an das Schonvermögen nach § 90 Abs. 2 Nr. 8 SGB XII selbstbewohnte Eigenheime bei der Wertfestsetzung gänzlich unberücksichtigt lassen (z. B. OLG Köln FamRZ 2016, 1298), folgt der Senat dem nicht, weil die vorgenannte Vorschrift, die gemäß § 113 Abs. 1 FamFG i. V. m. § 115 Abs. 3 ZPO beispielsweise im Rahmen der Verfahrenskostenhilfe zu beachten ist, lediglich dazu dienen soll, konkrete Vermögensarten vor dem Einsatz zur Finanzierung der eigenen Lebenshaltungskosten bzw. der Verfahrenskosten zu schützen.

    Der Senat schließt sich ebensowenig derjenigen Auffassung an, wonach der Verkehrswert des Grundstücks ohne jeglichen Freibetrag in die Wertbemessung einzufließen habe (so z. B. OLG Brandenburg, FamRZ 2016, 1298 ff.), vielmehr erscheint es sachgerecht, es den Ehegatten durch die Einräumung eines Vermögensfreibetrages zu ermöglichen, eine durchschnittliche Vorsorge für die Wechselfälle des Lebens zu treffen (ebenso OLG Stuttgart, FamRZ 2016, 164 f.; KG, a. a. O.).".

  • OLG Bamberg, 13.04.2017 - 2 WF 51/17

    Verfahrenswertbestimmung in Ehesachen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 12.03.2024 - 2 WF 12/24
    Nach anderer Ansicht wird der Gegenstandswert unter Berücksichtigung der Unterhaltslast festgesetzt, indem bereits beim Monatseinkommen ein Abzug für die Unterhaltspflichten erfolgt (so etwa OLG Bamberg, BeckRS 2017, 108562; KG BeckRS 2017, 146801;.

    Vielmehr ist es naheliegend zu berücksichtigen, dass die finanziellen Verhältnisse einer Familie, in deren Eigentum sich eine Wohnimmobilie befindet, in der Regel besser sind als diejenigen einer Familie, die nur über gemieteten Wohnraum verfügt (ebenso OLG Bamberg, Beschluss vom 13.4.2017, Aktenzeichen: 2 WF 51/17, zitiert nach Juris; OLG Hamm, a. a. O.; KG, a. a. O.).

  • OLG Braunschweig, 17.07.2023 - 1 WF 41/23

    Ehescheidung; Wert; Vermögen; Freibetrag; Zur Berücksichtigung des Vermögens beim

    Auszug aus OLG Frankfurt, 12.03.2024 - 2 WF 12/24
    Hilfsweise verweist sie auf die Entscheidung des OLG Braunschweig vom 18.7.2023 (Az.: 1 WF 41/23), wonach im Fall der Berücksichtigung von Vermögen jedenfalls Freibeträge in Höhe von 60.000 EUR je Ehegatten und 30.000 EUR pro minderjährigem Kind in Abzug zu bringen seien.

    Hierzu wird zum einen auf die von der Antragsgegnerin zitierte Entscheidung des OLG Braunschweig vom 18.7.2023, Az.: 1 WF 41/23 (60.000 EUR und 30.000 EUR) verwiesen sowie ferner auf die folgenden Beschlüsse (jeweils zitiert nach juris; bei Nennung nur eines Betrages bezieht sich dieser auf den Ehegattenfreibetrag, der zweite Betrag betrifft den Kinderfreibetrag): OLG Karlsruhe, Beschluss vom 21.9.2023, Az.: 5 UF 56/23 (15.000 EUR); OLG Brandenburg, Beschluss vom 9.8.2023, Az. 9 WF 65/23 (60.000 EUR); OLG Karlsruhe, Beschluss vom 31.3.2023, Az.: 5 UF 102/22 (30.000 EUR); OLG Karlsruhe, Beschluss vom 28.7.2022, Az. 20 WF 50/22 (15.000 EUR); OLG Brandenburg, Beschluss vom 19.5.2022, Az.: 13 WF 70/22 (60.000 EUR und 10.000 EUR); OLG Brandenburg, Beschluss vom 16.2.2022, Az.: 13 WF 3/22 (60.000 EUR und 10.000 EUR); KG Berlin, Beschluss vom 20.1.2022, Az.: 16 WF 4/22 (25.000 EUR und 0 EUR); OLG Brandenburg, Beschluss vom 12.2.2021, Az.: 13 WF 123/20 (60.000 EUR und 10.000 EUR); OLG Hamm, Beschluss vom 10.10.2019, Az.: 11 WF 224/19 (60.000 EUR); OLG Hamburg, Beschluss vom 8.3.2019, Az.: 12 WF 184/18 (60.000 EUR und 30.000 EUR); OLG Hamm, Beschluss vom 8.1.2019, Az.: 9 WF 232/18 (30.000 EUR); OLG Naumburg, Beschluss vom 24.8.2018, Az.: 9 WF 92/18 (60.000 EUR); OLG Schleswig, Beschluss vom 3.7.2018, Az.: 13 WF 57/18 (30.000 EUR); OLG Frankfurt, Beschluss vom 17.4.2018, Az.: 5 WF 65/18 (25.000 EUR); OLG Naumburg, Beschluss vom 24.8.2018, Az. 9 WF 92/18 (60.000 EUR); OLG Stuttgart, Beschluss vom 4.1.2018, Az.: 18 WF 149/17 (30.000 EUR und 0 EUR).

  • OLG Frankfurt, 24.05.2017 - 2 WF 93/17

    Streitwert Ehesache gem. § 43 Abs 1 FamGKG

    Auszug aus OLG Frankfurt, 12.03.2024 - 2 WF 12/24
    Der Antragsteller und die Verfahrensbevollmächtigte der Antragsgegnerin verteidigen die angefochtene Entscheidung und verweisen auf die Rechtsprechung des erkennenden Senats (OLG Frankfurt a. M., FamRZ 2017, 1769 f.).

    In dem Senatsbeschluss vom 24.5.2017 (Az.: 2 WF 93/17, veröffentlicht in juris) ist u. a. folgendes ausgeführt worden:.

  • KG, 25.08.2016 - 19 WF 143/15

    Verfahrenswertbemessung in Ehesachen: Berücksichtigung eines selbstgenutzten

    Auszug aus OLG Frankfurt, 12.03.2024 - 2 WF 12/24
    Teilweise wird insoweit ein Freibetrag (jeweils je Ehegatte) von 64.000,00 EUR angenommen (OLG Hamm, FamRZ 2006, 353), aber auch Beträge von 60.000 EUR (OLG Bamberg, JurBüro 2017, 86 f.; OLG Brandenburg, FamRZ 2015, 529 f.; OLG München, FamRZ 2009, 1703), von 30.000 EUR (OLG Hamm, FamRZ 2015, 1748 f.; OLG Brandenburg, FamRZ 2011, 755 f.), von 25.000,00 EUR (KG, Beschluss vom 25.8.2016, Az.: 19 WF 143/15, zitiert nach Juris), von 20.000 EUR (OLG Zweibrücken, FamRZ 2008, 2052 f.) oder von 15.000 EUR (OLG Frankfurt, FamRZ 2009, 74 f.) werden in Abzug gebracht.
  • OLG Frankfurt, 17.04.2018 - 5 WF 65/18

    Streitwert für Stufenantrag in Folgesache Güterrecht vor Bezifferung nach § 38

    Auszug aus OLG Frankfurt, 12.03.2024 - 2 WF 12/24
    Hierzu wird zum einen auf die von der Antragsgegnerin zitierte Entscheidung des OLG Braunschweig vom 18.7.2023, Az.: 1 WF 41/23 (60.000 EUR und 30.000 EUR) verwiesen sowie ferner auf die folgenden Beschlüsse (jeweils zitiert nach juris; bei Nennung nur eines Betrages bezieht sich dieser auf den Ehegattenfreibetrag, der zweite Betrag betrifft den Kinderfreibetrag): OLG Karlsruhe, Beschluss vom 21.9.2023, Az.: 5 UF 56/23 (15.000 EUR); OLG Brandenburg, Beschluss vom 9.8.2023, Az. 9 WF 65/23 (60.000 EUR); OLG Karlsruhe, Beschluss vom 31.3.2023, Az.: 5 UF 102/22 (30.000 EUR); OLG Karlsruhe, Beschluss vom 28.7.2022, Az. 20 WF 50/22 (15.000 EUR); OLG Brandenburg, Beschluss vom 19.5.2022, Az.: 13 WF 70/22 (60.000 EUR und 10.000 EUR); OLG Brandenburg, Beschluss vom 16.2.2022, Az.: 13 WF 3/22 (60.000 EUR und 10.000 EUR); KG Berlin, Beschluss vom 20.1.2022, Az.: 16 WF 4/22 (25.000 EUR und 0 EUR); OLG Brandenburg, Beschluss vom 12.2.2021, Az.: 13 WF 123/20 (60.000 EUR und 10.000 EUR); OLG Hamm, Beschluss vom 10.10.2019, Az.: 11 WF 224/19 (60.000 EUR); OLG Hamburg, Beschluss vom 8.3.2019, Az.: 12 WF 184/18 (60.000 EUR und 30.000 EUR); OLG Hamm, Beschluss vom 8.1.2019, Az.: 9 WF 232/18 (30.000 EUR); OLG Naumburg, Beschluss vom 24.8.2018, Az.: 9 WF 92/18 (60.000 EUR); OLG Schleswig, Beschluss vom 3.7.2018, Az.: 13 WF 57/18 (30.000 EUR); OLG Frankfurt, Beschluss vom 17.4.2018, Az.: 5 WF 65/18 (25.000 EUR); OLG Naumburg, Beschluss vom 24.8.2018, Az. 9 WF 92/18 (60.000 EUR); OLG Stuttgart, Beschluss vom 4.1.2018, Az.: 18 WF 149/17 (30.000 EUR und 0 EUR).
  • OLG Stuttgart, 22.01.2015 - 11 WF 6/15

    Verfahrenswertfestsetzung bei einverständlicher Ehescheidung: Berücksichtigung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 12.03.2024 - 2 WF 12/24
    Der Senat schließt sich ebensowenig derjenigen Auffassung an, wonach der Verkehrswert des Grundstücks ohne jeglichen Freibetrag in die Wertbemessung einzufließen habe (so z. B. OLG Brandenburg, FamRZ 2016, 1298 ff.), vielmehr erscheint es sachgerecht, es den Ehegatten durch die Einräumung eines Vermögensfreibetrages zu ermöglichen, eine durchschnittliche Vorsorge für die Wechselfälle des Lebens zu treffen (ebenso OLG Stuttgart, FamRZ 2016, 164 f.; KG, a. a. O.).".
  • OLG Karlsruhe, 31.03.2023 - 5 UF 102/22

    Eheaufhebung wegen Verschweigen des Vorhandenseins von minderjährigen Kindern

    Auszug aus OLG Frankfurt, 12.03.2024 - 2 WF 12/24
    Hierzu wird zum einen auf die von der Antragsgegnerin zitierte Entscheidung des OLG Braunschweig vom 18.7.2023, Az.: 1 WF 41/23 (60.000 EUR und 30.000 EUR) verwiesen sowie ferner auf die folgenden Beschlüsse (jeweils zitiert nach juris; bei Nennung nur eines Betrages bezieht sich dieser auf den Ehegattenfreibetrag, der zweite Betrag betrifft den Kinderfreibetrag): OLG Karlsruhe, Beschluss vom 21.9.2023, Az.: 5 UF 56/23 (15.000 EUR); OLG Brandenburg, Beschluss vom 9.8.2023, Az. 9 WF 65/23 (60.000 EUR); OLG Karlsruhe, Beschluss vom 31.3.2023, Az.: 5 UF 102/22 (30.000 EUR); OLG Karlsruhe, Beschluss vom 28.7.2022, Az. 20 WF 50/22 (15.000 EUR); OLG Brandenburg, Beschluss vom 19.5.2022, Az.: 13 WF 70/22 (60.000 EUR und 10.000 EUR); OLG Brandenburg, Beschluss vom 16.2.2022, Az.: 13 WF 3/22 (60.000 EUR und 10.000 EUR); KG Berlin, Beschluss vom 20.1.2022, Az.: 16 WF 4/22 (25.000 EUR und 0 EUR); OLG Brandenburg, Beschluss vom 12.2.2021, Az.: 13 WF 123/20 (60.000 EUR und 10.000 EUR); OLG Hamm, Beschluss vom 10.10.2019, Az.: 11 WF 224/19 (60.000 EUR); OLG Hamburg, Beschluss vom 8.3.2019, Az.: 12 WF 184/18 (60.000 EUR und 30.000 EUR); OLG Hamm, Beschluss vom 8.1.2019, Az.: 9 WF 232/18 (30.000 EUR); OLG Naumburg, Beschluss vom 24.8.2018, Az.: 9 WF 92/18 (60.000 EUR); OLG Schleswig, Beschluss vom 3.7.2018, Az.: 13 WF 57/18 (30.000 EUR); OLG Frankfurt, Beschluss vom 17.4.2018, Az.: 5 WF 65/18 (25.000 EUR); OLG Naumburg, Beschluss vom 24.8.2018, Az. 9 WF 92/18 (60.000 EUR); OLG Stuttgart, Beschluss vom 4.1.2018, Az.: 18 WF 149/17 (30.000 EUR und 0 EUR).
  • OLG Schleswig, 08.04.2014 - 10 WF 3/14

    Festsetzung des Verfahrenswerts in Ehesachen: Berücksichtigung eines Bruchteils

  • OLG Brandenburg, 26.05.2010 - 13 WF 20/10

    Streitwertfestsetzung: Berücksichtigung eines Hausgrundstücks bei der

  • OLG Hamm, 08.01.2019 - 9 WF 232/18

    Beschwerde gegen die Festsetzung eines Verfahrenswertes

  • OLG Zweibrücken, 28.04.2008 - 6 WF 196/07

    Streitwertbemessung im Ehescheidungsverfahren: Höhe der Vermögensfreibeträge;

  • OLG Hamburg, 08.03.2019 - 12 WF 184/18

    Verfahrenswertfestsetzung in Ehesachen: Freibetrag für unterhaltsberechtigte

  • OLG Bamberg, 28.12.2016 - 2 WF 225/16

    Verfahrenswert in Ehe- und Versorgungsausgleichssachen

  • OLG Köln, 24.04.2009 - 4 WF 39/09

    Streitwert eines Ehescheidungsverfahrens; Berücksichtigung von Sozialleistungen

  • OLG Brandenburg, 12.02.2021 - 13 WF 123/20

    Gegenstandswert eines Scheidungsverbundverfahrens; Bestimmung des Verfahrenswerts

  • KG, 03.11.2009 - 18 WF 90/09

    Streitwertbemessung bei der Ehescheidung: Berücksichtigung von Freibeträgen für

  • OLG Schleswig, 03.07.2018 - 13 WF 57/18

    Höhe des Verfahrenswertes in Ehescheidungssachen

  • OLG Naumburg, 24.08.2018 - 9 WF 92/18

    Verfahrenswertbemessung im Ehescheidungsverbund: Berücksichtigung eines größeren

  • OLG Brandenburg, 16.02.2022 - 13 WF 3/22

    Beschwerde gegen eine Wertfestsetzung; Wert einer Immobilie; Abzug nachgewiesener

  • OLG Hamm, 23.12.2022 - 13 WF 145/22

    Verfahrenswert

  • OLG Brandenburg, 19.05.2022 - 13 WF 70/22

    Beschwerde gegen eine Wertfestsetzung; Wert für ein Scheidungsverbundverfahren;

  • OLG Karlsruhe, 28.07.2022 - 20 WF 50/22

    Festsetzung des Verfahrenswertes in einer Verbundsache (Scheidung und

  • OLG Brandenburg, 09.08.2023 - 9 WF 65/23

    Ermittlung Verfahrenswert in Ehesachen; Beschwerde gegen

  • OLG Karlsruhe, 21.09.2023 - 5 UF 56/23

    Beschwerdeverfahren und verfrühter Scheidungsantrag

  • KG, 20.01.2022 - 16 WF 4/22

    Verfahrenswertbeschwerde in Ehesachen: Festsetzung des Verfahrenswertes für

  • OLG Hamm, 10.10.2019 - 11 WF 224/19

    Verfahrenswert einer Ehesache; Prozentualer Ansatz des um den Freibetrag

  • KG, 18.12.2017 - 18 WF 51/17

    Verfahrenswertbemessung in Scheidungssachen

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